Craniosacraltherapie berührt Körper und Seele gleichermaßen. Sie unterstützt beim Aufbau eines neuen Gleichgewichts und bei der seelisch/körperlichen Verarbeitung von Erlebnissen.
In der CST wird nicht ein bestimmtes Problem oder Symptom behandelt, sondern der Mensch als Ganzes, als Körper, Geist und Seele in seiner Umwelt betrachtet. Denn alles hat Einfluss auf alles.
„Cranium“ ist das lateinische Wort für Schädelknochen und „Sacrum“ jenes für Kreuzbein. Innerhalb bzw. zwischen diesen beiden Knochen dehnt sich unser zentrales Nervensystem aus. Das Zentralnervensystem (Gehirn und Rückenmark) benötigt für seine vielen Aufgaben eine gute Umgebung (Gehirnhaut, Rückenmarkshaut, Schädel und Wirbelsäule bis Kreuzbein). Je freier diese von übermäßiger Spannung ist und je besser sie immer wieder in ihr Gleichgewicht zurückfindet, desto reibungsloser wird alles in unserem Körper funktionieren.
So, wie wir den Boden im Garten bearbeiten, damit die Pflanzen üppig blühen können, bearbeiten wir in der CST den Boden (das CranioSacrale System), um unser Potential, unsere Fähigkeiten und Energien frei zur Verfügung zu haben.